LAUGHTER

 

 Es ist nicht leicht, den Humor anderer zu treffen.

Aber vielleicht gelingt es mir.

 

 

 

 

Armes Deutsch (land)

Sprache ist natürlich das, was uns (u.a.) von anderen Lebewesen

unterscheidet. Schade, dass man so wenig davon (richtig) Gebrauch macht.

Hier ein paar Beispiele:

 

WDR: Zitat: eine Friseurin

"Man verbringt beim Friseur

stundenlang hier"

Mein Kommentar: dann schneide doch schneller

 

 

Eine Mutter zu ihrer kleinen Tochter (im Streichelzoo)

"Schantall, mach ma dat Mäh ei"

Mein Kommentar: = Übersetzung: Chantal, streichle doch mal das Schaf

 

 

Ein halbvolles Glas: wie bekannt meint

-der Pessimist: halb leer

-der Optimist: halb voll

und man glaubt es kaum:

der Jugendliche: das Glas ist voll leer

Mein Kommentar: keiner

 

  

    

 

 

 

 

 

  

Wie entstand der (furchtbare) Begriff   "HANDY"  ?

Als ein Schwabe das erste schnurlose Telefon sah, fragte er:

Hänn die kei Schnur mehr ?

 

 

Mehr über Schwaben:

Welcher Name wird neugeborenen Mädchen eher nicht gegeben ?

 ASTRID

 

 

 

 

 

  

 

Wie definiert man:

* impotent   * frigide   * senil

IMPOTENT: möchte, kann aber nicht

FRIGIDE: kann, möchte aber nicht

SENIL:  kann, möchte, weiss aber nicht, dass er will

 

  

DRIVE IN
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen- sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen > H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A xxx och" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-EuroSchein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

 

Wie Männer sich sehen

(und was wirklich dahinter steckt)

charmant = er ist ein selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts vom Vorspiel (kann er vermutlich auch nicht)
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gross = 1,70m (mit Absätzen)
guter Charakter = vorbestraft (vermutl. Hafturlaub)
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, start transpirierend
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
fantasievoll = perverser Wüstling (im leichtesten Falle Handschellen und Kerzen)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = samstag ab 18.oo unabkömmlich
vielseitig interessiert = notorischer Baggerer
vorzeigbar = jedenfalls der fast blinden Grossmutter

 

...nur, dass IHR Bescheid wisst.

Aber keine Sorge, hier ist auch etwas über das andere Geschlecht:
(und damit Ihr`s wisst: die bösen Sachen habe ich rausgenommen)

attraktiv = mittelgross, dunkelblond, vollschlank
direkt = kein Funken Benehmen
familienorientiert = torschlusspanisch
junggebliebe Mittdreissigerin = eitle Mittvierzigerin
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in Garfield-T-Shirts mag
sensibel = hysterisch, egozentrisch
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
zierlich = A-Körbchen

 

So, das wars. Jetzt haben beide ihr Fett weg.

 

Frauen brauchen Männer wie der Vogel das Watt !

 

 

Der Tierarzt ruft bei Herrn Meier an:

"Ihre Frau ist mit Ihrer Katze da und bat mich, sie einzuschläfern.

Ist das in Ordnung?"                          "Klar, und die Katze können Sie raussetzen, sie kennt den Heimweg..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Studie einer Englischen Universität

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien. Tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet wicklirh! ;-) [Quelle: unbekannt]

 

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